Die Arbeit von Christof Schlegel umfasst neben Architektur auch Forschungs- und Ausstellungstätigkeit an Schittstellen von Kunst, Architektur und Urbanismus.

Den Schwerpunkt dieser Recherchen und Projekte bildet die Auseinandersetzung mit städtischer Repräsentations- und Imagepolitik bzw. der medialen Konstruktion von Stadt und der damit verbundenen Produktion von Subjekt- und Körperbegriffen.
Ein weiteres Feld ist die Auseinandersetzung mit städtischen Zwischenräumen, residualen Stadträumen und dem ökologischen Wandel asiatischer Metropolen. 

Die Analyse städtischer Alltagsphänomene und die Entwicklung von Methoden für strategische Eingriffe in städtische Abläufe hat zum Teil in Kooperation mit Christian Teckert, dem Büro für kognitiven Urbanismus (Christof Schlegel, Andreas Spiegl, Christian Teckert) sowie mit Almut Rink stattgefunden. 

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